... dabei handelt es sich nicht um eine Eierspeise oder gar ein Ghetto-Fondue.
Und eigentlich ist der Titel auch ein wenig irreführend bei genauerer Betrachtung, aber als eye-catcher hat er den geneigten Leser bzw. die geneigte Leserin immerhin bis zu diesem Absatz schon gebracht.
Eigentlich wollte ich an dieser Stelle über meine Fortschritte im Russischen berichten. Ja! Die gibt es! Das Gelächter auf den billigen Reihen einstellen!
Mittlerweile bin ich schon im übernächsten Kapitel, kann auch einiges an Buchstaben mehr oder weniger flüssig lesen und aussprechen, kann Leute begrüßen, nach ihren (Familien-)Namen fragen und bin vertraut mit einigen (typischen?!) Vornamen der Hauptprotagonisten, um die sich so alltägliche(?!) Geschichten drehen, wie wenn ein Kontrolleur vorbeikommt und die Personalien feststellen möchte.
Die Kassette hat sich als sehr wertvoll herausgestellt und von Irina bekam ich den Tipp, dass es auch Russisch-Wörterbücher in der Uni-Bib geben könnte mit Lautschrift (an das Naheliegendste hatte ich natürlich nicht gedacht).
Ich bleib auf jeden Fall mal dran und berichte bei Gelegenheit wieder.
Update: Habe endlich eine Übersicht mit Lautschrift gefunden, jetzt geht's los. Paka! (... das war Russisch)
2 Kommentare:
Warum lernst Du eigentlich russisch? Freiwillig? Gibt's einen konkreten Anlaß? Fragen über Fragen...
(ich kann das captcha da unten nicht lesen!)
Das hat eigentlich private Gründe, die ich dir gern mal privat erläutere ;-)
(mein captch funktioniert eigentlich - oder bist du doch nur ein Bot?! *g)
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