23. August 2008

21. August 2008

[Life] Smells like ... Sandkerwa

Goddess on the mountain top
Burning like a silver flame
The summit of beauty and love
And Venus was her name

She's got it
Yeah, baby, she's got it
I'm your Venus, I'm your fire
At your desire
Well, I'm your Venus, I'm your fire
At your desire

Her weapons were her crystal eyes
Making every man a man
Black as the dark night she was
Got what no-one else had
Wa!

She's got it
Yeah, baby, she's got it
I'm your Venus, I'm your fire
At your desire
Well, I'm your Venus, I'm your fire
At your desire

Goddess on the mountain top
Burning like a silver flame
The summit of beauty and love
And Venus was her name

She's got it
Yeah, baby, she's got it
I'm your Venus, I'm your fire
At your desire
Well, I'm your Venus, I'm your fire
At your desire

14. August 2008

[TV&Co] Israel Kamakawiwo'Ole - Over the Rainbow / What A Wonderful World

"Over The Rainbow & What A Wonderful World" - zwei Songs in einem. Und auf der Ukulele. Von 350(!) Kilo Hawaiianer namens Israel Kamakawiwo'Ole (sic!) gesungen. So unglaublich das klingt, so unglaublich ist der Song.




Danke Bayern3 für diese Kleinod.


13. August 2008

[MISC] Fackellauf


Die New York Times hat ein kleines, nettes Feature über die Fackeln der olympischen Spiele online gestellt, das bestimmt nicht nur für Design-Studenten interessant ist ;-)

10. August 2008

[TV&Co] Die Mumie 3 - Das Grabmal des Drachenkaisers



Indiana Jones machte es mit "Das Königreich des Kristallschädels" vor, nun legt auch Indys Ersatzmann Rick O‘Connell nach: Sieben Jahre nach "Die Mumie kehrt zurück" (2001) kehrt die Mumie erneut zurück - naja ... im eigentlichen Sinne gibt es allerdings hier keine Mumie, die erweckt wird. Viel mehr wird Jet Li wiedererweckt, der zuvor in eine Terrakotta-Figur (nebst Armee) verwandelt wurde.

Witz und Charme der Vorgänger gehen jedoch bei diesem Teil irgendwie verloren, seltsam blutleer wird der Film von Regiesseur Cohan (xXx, Stealth) inszeniert.
Der Film folgt dem üblichen Schema, dass der vor sich hinbröselnde Bösewicht versucht, den Fluch abzuschütteln und da weiterzumachen, wo er vor 2000 Jahren aufgehört hatte. Soweit die Ausgangslage; in den anderen Teilen hat das ja noch ganz gut funktioniert, wenn man sich darauf beschränkt, das Ganze mit Tempo und Action zu garnieren und Schauwerte einfließen lässt.

Das war den Machern aber wohl nicht genug, man bezieht den mittlerweile erwachsenen Sohn der O'Connells mit in die Geschichte und gönnt ihm noch die "Tochter der Hexe, die den Kaiser verfluchte wegen einer unerfüllten Liebe zu einem General, und die unsterblich ist". Scheinbar ist dann doch irgendwann aufgefallen, dass Maria Bello als Evelyn O'Connell eine Fehlbesetzung ist und ihrer Vorgängerin in der Rolle, Rachel Weisz, nicht das Wasser reichen kann. Diese Fokusverschiebung auf die "nächste Generation" hat allerdings den unschönen Nebeneffekt, dass sich plötzlich sehr viele Schauspieler ihre Zeit auf der Leinwand teilen müssen - ohne dass die dann wirklich Zeit haben, ihren Charakter zu entfalten, alles bleibt oberflächlich bis hölzern und ist kaum nachzuvollziehen.

Auch der Ganze Hokuspokus um den Fluch nervt und ist in sich unstimmig. Viele Fragen werden aufgeworfen, auf die es keine Antwort gibt, allen voran, was es eigentlich mit dem Zauberdolch, der einzig und allein in der Lage ist, den Lehm-Kaiser angeblich zu töten, auf sich hat. Auch fragt man sich, wieso man eine so extrem verkomplizierte Hintergrundstory sich zusammenspinnt für einen so recht simplen Film. Wäre irgendwie viel cooler gewesen, wenn der Kaiser auf der Suche nach dem ewigen Leben an das Buch der Toten aus dem alten Ägypten geraten wäre anstatt an eine Hexe oder er wenigstens irgend eine Frau hätte entführen müssen, um sie zu seiner Kaiserin zu machen (siehe Teil 1 und 2). Angeblich haben einige Schauspieler für noch drei weitere Teile unterschrieben, ich hoffe mal nicht.

Einziger Lichtblick ist John Hannah, der in seine Rolle als der versnobte, sehr englische, Bruder von Rachel Weisz/Maria Bello zurückkehrt. Brendan Fraser, dem die Rolle des Rick O'Connel auf den Leib geschrieben zu sein scheint, geht leider unter. Wenig besser ergeht es da Jet Li, der wird nämlich einfach verschwendet.

Fazit: Teil 1 und 2 haben richtig Laune gemacht, hier wurden viele Möglichkeiten einfach verschenkt. Im Großen und Ganzen lebt der Film auch von dem Kredit, den seine Vorgänger sich verdient haben. (4/10)