15. Januar 2009

[MISC] Aphorismus

In der Mittagspause kam mir heute der Gedanke:

Arbeiten Provokateure eigentlich proaktiv?

Dachte, ich sag's mal.

8. Januar 2009

[TV&Co] Travianer

An dieser Stelle soll auch mal auf einen anderen Zeittotschläger hingewiesen werden: Travianer. Ein Browsergame, in dem man als Römer/Gallier/German/in in einem mehr oder weniger weitläufigen Dorf an der römisch-gallisch-germanischen Grenze unterwegs ist.


Im Bild sieht man das Spielgeschehen eigentlich recht gut: Die Spielfigur (nebst Wanderschwein) steht links von der Taverne (das Ding mit dem Fachwerk), außerdem kann man noch verschiedene Gebäude sehen, wo man diverse Rohstoffe weiterveredeln kann.

Links unten sind tamagotchi-mäßig Werte der Figur durch farbige Balken symbolisiert: Hunger, Schlaf, Spass und Hygiene. Sind alle Balken mindestens im gelben Bereich, produziert man auch am meisten Rohstoffe. Sinkt der Hygiene-Balken andererseits komplett ab, fängt man an zu stinken und muss in der Taverne oder auf dem Markt mehr bezahlen. Als ob das noch nicht reicht, gibt es verschiedene Quests zu lösen, die alle mehr oder minder mit dem Fluch von (bzw. gegen) Onkel Horatio beschäftigt, der einen Druiden beim Wetttrinken betrog dereinst.

Wem das immer noch zu wenig ist, der kann sich in der Arena mit anderen Travianern messen im Zweikampf, wofür man beim Waffen- oder Rüstungshändler auch entsprechendes Kriegswerkzeug erwwerben kann. Weil das aber immer noch zu langweilig wäre, gibt es die Möglichkeit, sein eigenes Haus sims-mäßig einzurichten und auszubauen.

Und letzen Endes gibt es da noch die Gilden und Clubs, mit deren Hilfe man Artefakte (für Boni) bauen kann oder auch mal gepflegt in einem Badehaus (wir erinnern uns: Der Hygiene-Balken!) abhängt.

Ob man das Spiel nebenbei laufen lässt oder intensiv spielt, macht dabei eigentlich kaum einen Unterschied. Der Spass entsteht - wie eigentlich fast immer bei Browsergames - durch die Interaktion mit anderen Spielern in diversen Chats oder Foren, wobei durch die Möglichkeit des sog. Generationswechsels (man spielt im Prinzip den Neffen, den Ur-Neffen oder den Urur-Neffen (bzw. -Nichte) von Horatio) und der fortschreitenden Story eine gewisse Langzeitmotiviation einhergeht (neben den vielen schicken, neuen Möbeln, die für's eigene Haus freigeschalten werden). Dazu noch eine Tonne kleiner, witziger Details, die aber hier den Rahmen sprengen würden.

Wer mag, kann mir ja mal ingame eine Taube schicken ;-)

6. Januar 2009

[Life] Weihnachtsgeschenk


Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte - und ja: Es ist der oben Abgebildete! Vielleicht ist durch die erlesene Auswahl an Spielen die eingetretene Blog-Faulheit etwas zu erklären ;-)