Der gemeine Blogger (also ich - und gemein stimmt in diesem Fall vielleicht auch ein *klein wenig) besitzt ja so etwas wie eine Blogroll, in der bekannte und befreundete Bollger verlinkt sind. Diese bekannten und befreundeten Blogger haben im Regelfall ebenfalls eine Blogroll und dort befinden sich u.U. auch bekannte und befreundete Blogger, die der erste, gemeine Blogger (richtig: ich!) nicht kennt usw.
So kommt es gelegentlich vor, dass ich die Blogroll meiner mir bekannten und befreundeten Blogger durchgehe und so schon auf einige andere, interessante Blogs gestoßen bin - aber leider auch auf weniger interessante Blogs, die dennoch meine Aufmerksamkeit erregten: Ich begann, sie zu hassen.
Das übliche Spielchen vom Spanner, der nicht beim Autobahnunfall wegschauen kann, oder masochsistisch veranlangt und aus tiefster Seele gehässig - ich weiß es nicht, was mich dazu treibt, meinen Lieblingshassblog alle paar Tage mal wieder zu besuchen und mich daran zu ergötzen, wie trivial, nichtig und letzten Endes oftmals überflüssig die Einträge dort sind, die sich da beinahe stündlich dort neu einfinden. Mein Lieblingshassblog steht für alles, was in meinen Augen schlecht am Bloggen sein kann, für übersteigertes Ego, ein langweiliges Leben zwischen Telefonieren und Wäschewaschen (wovon der Leser selbstredend in Kenntnis gesetzt wird), von schlechtem Stil und ständigen Zitaten aus Daily Soaps ebenso wie selbstbeweihräuchernde Aussagen über den Erfolg beim anderen Geschlecht, die wahre Kommentarlawinen auslösen. Und dann auch noch bei einem Bloganbieter, den ich sowieso nicht leiden mag, da sich dort irgendwie fast ausschließlich solche Leute einfinden und gegenseitig verlinken.
Ein Hoch auf meinen Lieblingshassblog, ohne den ich nicht angehalten wäre, es besser machen zu wollen als dort!
So kommt es gelegentlich vor, dass ich die Blogroll meiner mir bekannten und befreundeten Blogger durchgehe und so schon auf einige andere, interessante Blogs gestoßen bin - aber leider auch auf weniger interessante Blogs, die dennoch meine Aufmerksamkeit erregten: Ich begann, sie zu hassen.
Das übliche Spielchen vom Spanner, der nicht beim Autobahnunfall wegschauen kann, oder masochsistisch veranlangt und aus tiefster Seele gehässig - ich weiß es nicht, was mich dazu treibt, meinen Lieblingshassblog alle paar Tage mal wieder zu besuchen und mich daran zu ergötzen, wie trivial, nichtig und letzten Endes oftmals überflüssig die Einträge dort sind, die sich da beinahe stündlich dort neu einfinden. Mein Lieblingshassblog steht für alles, was in meinen Augen schlecht am Bloggen sein kann, für übersteigertes Ego, ein langweiliges Leben zwischen Telefonieren und Wäschewaschen (wovon der Leser selbstredend in Kenntnis gesetzt wird), von schlechtem Stil und ständigen Zitaten aus Daily Soaps ebenso wie selbstbeweihräuchernde Aussagen über den Erfolg beim anderen Geschlecht, die wahre Kommentarlawinen auslösen. Und dann auch noch bei einem Bloganbieter, den ich sowieso nicht leiden mag, da sich dort irgendwie fast ausschließlich solche Leute einfinden und gegenseitig verlinken.
Ein Hoch auf meinen Lieblingshassblog, ohne den ich nicht angehalten wäre, es besser machen zu wollen als dort!
1 Kommentar:
wie wärs mit nem kleinen link?
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