... oder die Antwort auf die Antwort zur Frage.
Geht man davon aus, dass zwei Dinge, nennen wir sie der Einfachheit halber einmal A und B, in einer wie auch immer gestalteteten Beziehung zueinander stehen, diese mag auf den Namen x hören, dann ergibt sich prinzipiell folgendes Bild:
Geht man davon aus, dass zwei Dinge, nennen wir sie der Einfachheit halber einmal A und B, in einer wie auch immer gestalteteten Beziehung zueinander stehen, diese mag auf den Namen x hören, dann ergibt sich prinzipiell folgendes Bild:
wahr | falsch | |
AxA | ||
AxB | ||
BxA | ||
BxB |
Soweit, so gut. Was an sich jetzt daherkommt wie eine Wahrheitstabelle (aus der sich mittels Konjunktiver oder Disjunktiver Normalform ein bool'scher Ausdruck ja ohne weiteres ableiten ließe), eröffnet dem weitsichtigem Philosophen einen völlig neuen Einblick in die Welt und das Innerste, das sie zusammenhält: Die freien Plätze geben einen 4x2-Matrix wieder.
Was auf den ersten Blick ziemlich unspektakulär, geradezu vernachlässigbar daherkommt, entpuppt sich - unter der Prämisse, dass x eine beliebe Beziehung (die Wissenschaft spricht an dieser Stelle auch gerne von "x-beliebig" (im Gegensatz zu "X-Men" als Begriff der gender studies)) darstellt, also auch die nichtige - tatsächlich als 42. qed.
Was auf den ersten Blick ziemlich unspektakulär, geradezu vernachlässigbar daherkommt, entpuppt sich - unter der Prämisse, dass x eine beliebe Beziehung (die Wissenschaft spricht an dieser Stelle auch gerne von "x-beliebig" (im Gegensatz zu "X-Men" als Begriff der gender studies)) darstellt, also auch die nichtige - tatsächlich als 42. qed.
Und danke für den Fisch.
1 Kommentar:
Oha, so einfach, wieviele Millionen Jahre hat Deep Thought daran gerechnet?
Kommentar veröffentlichen