Nachdem durch einiges Ungemacht
Zumal sich die Frage stellt, wie das mit dem Job und dem Pendeln gestalten solle. Wie immmer in solchen Fällen, ist die Antwort so banal, simpel und offensichtlich wie der sprichwörtliche, sich hinter den Bäumen versteckende Wald: Das Bamberger Hallenbad. Zwar nicht mehr das allerneueste (immerhin Baujahr 1967), auch nicht das allermordernste und schon gar nicht das allersicherste (vor ein paar Jahren musste das Schwimmbad geschlossen werden, als der Schnee auf dem Dach die ganze Konstruktion fast zum Einstürzen brachte), aber trotzdem ziehen. Dass diese bloß 25m pro Bahn aufweisen und überdies einen Nichtschwimmerbereich mit 1,30m Tiefe war bisher immer das Gegenargument gewesen, allerdings hat sich das im Praxistest nicht negativ ausgewirkt. Petri Heil!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen