oder: Russischer Ska.
Ich muss zugeben, meine Ska-Karriere (klingt irgendwie gestottert) ist noch nicht besonders alt, eher jung sozusagen. Trotzdem verschlug es mich gestern zu einem Konzert von Russkaja. Ist eine sehr lustige Truppe aus Österreich, die in ganz Europa unterwegs sind. Und wirklich eine mitreisende Performance abgeliefert haben.
Der Sänger hat mich irgendwie an Zangief erinnert, der Drummer an Igor. Besonders interessant war das Lied "Gop Stop" (Гоп-стоп), das aus einem sehr berühmten russischem Film ist wie mir vom fachkuNdigem Personal erklärt wurde.
Das Publikum war ob der anrückenden Prüfungszeit und des doch eher exotischen Stils recht übersichtlich, was die Leute aber nicht abhielt auf die Tanzfläche zu gehen und zu tanzen. Die Stimmung steckt eben an! Überhaupt ist Ska sehr rhythmisch und meist durch eine Live-Band mit Blechbläsern unterstützt, was dann doch eher ungewöhnlich ist heutzutage.
Besonders hervorzuheben war ein Song, der eine Kombination aus "Daddy Cool" von Boney M., "Another Brick in the Wall" von Pink Floyd und "Kalinka" war, was in Kombination mit einer E-Geige(!) mal so ein richtig cooles bootleg ergab. Erstaunlich, wie nahtlos gerade Boney M. und Pink Floyd ineinander über gingen. Was mich auf die alte Theorie bringt, dass 4/4-getaktete (englischsprachige mainstream-)Lieder lediglich in zwei Tempi existieren, für die man prototypisch "Anotherone bites the dust" von Queen und "My love is your love" von Whitney Housten hernehmen kann.
Auch wenn ich mir zu Beginn etwas unsicher war, was russischen Ska angeht - ist halt doch mal was Neues - bin ich mittlerweile Überzeugungstäter und habe mir sogar eine CD der Gruppe gekauft.
Ska on!
Ich muss zugeben, meine Ska-Karriere (klingt irgendwie gestottert) ist noch nicht besonders alt, eher jung sozusagen. Trotzdem verschlug es mich gestern zu einem Konzert von Russkaja. Ist eine sehr lustige Truppe aus Österreich, die in ganz Europa unterwegs sind. Und wirklich eine mitreisende Performance abgeliefert haben.
Der Sänger hat mich irgendwie an Zangief erinnert, der Drummer an Igor. Besonders interessant war das Lied "Gop Stop" (Гоп-стоп), das aus einem sehr berühmten russischem Film ist wie mir vom fachkuNdigem Personal erklärt wurde.
Das Publikum war ob der anrückenden Prüfungszeit und des doch eher exotischen Stils recht übersichtlich, was die Leute aber nicht abhielt auf die Tanzfläche zu gehen und zu tanzen. Die Stimmung steckt eben an! Überhaupt ist Ska sehr rhythmisch und meist durch eine Live-Band mit Blechbläsern unterstützt, was dann doch eher ungewöhnlich ist heutzutage.
Besonders hervorzuheben war ein Song, der eine Kombination aus "Daddy Cool" von Boney M., "Another Brick in the Wall" von Pink Floyd und "Kalinka" war, was in Kombination mit einer E-Geige(!) mal so ein richtig cooles bootleg ergab. Erstaunlich, wie nahtlos gerade Boney M. und Pink Floyd ineinander über gingen. Was mich auf die alte Theorie bringt, dass 4/4-getaktete (englischsprachige mainstream-)Lieder lediglich in zwei Tempi existieren, für die man prototypisch "Anotherone bites the dust" von Queen und "My love is your love" von Whitney Housten hernehmen kann.
Auch wenn ich mir zu Beginn etwas unsicher war, was russischen Ska angeht - ist halt doch mal was Neues - bin ich mittlerweile Überzeugungstäter und habe mir sogar eine CD der Gruppe gekauft.
Ska on!
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