Als ich heute morgen mit dem Hund draußen war, kickte ich gedankenverloren eine Kastanie über den Weg ... zunächst dachte ich mir nichts dabei, aber dann wurde mir bewußt, dass es wohl allmählich Herbst wird. Zu diesem Anlaß ein kleines Herbstgedicht, das ich schon vor zwei oder drei Jahren mal verfasst habe:
Flüchtend, fliegend, fessellos
saust es, springt es, stürmt es los,
ungezügelt, ungebremst,
ungezähmt und ungehemmt,
oben, unten, überall,
Rot und Gelb im Überschwall.
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